Die Sattelkammer
Die Sattelkammer Ihres Sattels sollte ideale Bedingungen zur Lagerung des Sattels bieten. Jedes Lederprodukt sollte unabhängig von einer Lagerung auf einem Sattelbock oder in einem Sattelschrank an einem trockenen und warmen Ort mit geringer Luftfeuchtigkeit gelagert werden.
Unter diesen bedingungen können Feuchtigkeit und Pferdeschweiß optimal abtrocknen, ohne dem Leder andererseits zu viel Feuchtigkeit zu entziehen und es auszutrocknen.
Der Sattelbock für einen SIGNUM Sattel
Optimalerweise sollte der Sattel auf einem Sattelständer gelagert werden, der entweder nur aus einer Mittelstange besteht. So liegt der Sattel im Wirbelsäulenkanal auf und die Polster können frei hängend ideal abtrocknen.
Wenn der Sattelständer mehr Stabilität geben soll, können auf der Mittelstange dachförmig zwei flache Hölzer befestigt sein, auf der die Polsterung parallel aufliegt.
Besonders empfehlen können wir die Lösungen von DS-Equiwelt, die individuelle Sattelschränke, Sattelböcke oder Gesamtlösungen für ihre Sattelkammer umsetzen.
Individuallösungen von DS-Equiwelt
Wir bei SIGNUM vertrauen in Sachen Individuallösung auf die Umsetzung von Giuseppe Tanzarella. Er hat nicht nur den Innenausbau für all unsere Sattelmobile, sondern auch für diverse Sonderlösungen für die ideale Sattellagerung in unserer Werkstatt, dem Lager und der Sattelkammer im Stall oder Pferdehänger umgesetzt.
Die ideale Lagerung eines Sattels
Unabhängig von der Lagerung des Sattels auf einem Sattelhalter, einem Sattelständer, einem Sattelbock oder in einem Sattelschrank. Wichtig ist die richtige Luftfeuchtigkeit und Temperatur im Raum um den Sattel.
Kontraproduktiv ist die Lagerung von feucht gewordenem Leder an zu warmen Orten wie direkt auf einem Heizkörper oder vor einem Kamin. Hier würde das Leder zu schnell und auch zu trocken werden und damit Schaden nehmen. Wenn Leder zu stark austrocknet, verliert es seine geschmeidige Oberfläche und wird schnell hart und brüchig. Ist die Luftfeuchtigkeit am Lagerort zu hoch, droht wiederum Schimmelbefall.
