Das Working Equitation Trail Hindernis Brücke
Das Working Equitation Trailhindernis “Brücke” ist ein charakteristisches Hindernis im Working Equitation Parcours.
Angelehnt an die Anforderungen der echten Rinderhirten in der Arbeitsreitweise gehört das Überqueren einer Brücke zu einer wichtigen Aufgabe im Gelände, welche Pferd und Reiter ruhig und gelassen meistern sollten. Das Pferd-Reiter-Paar beweist damit seine Partnerschaft, seinen Mut und seine Gelassenheit.
Die Brücke in der Theorie
Gernot Weber zeigt euch in diesem ersten Theorie-Teil, was die Idee dieses Trailhindernisses ist und gibt euch Trainingsideen und Tipps. Einfach anschauen und nachreiten - ganz nach unserem Motto: Working Equitaiton - der neue Spaß am Reiten.
Die Brücke in der Praxis
Gernot Weber und Jenny von blindly follow horses zeigen euch in diesem zweiten Praxis-Teil, was die Idee dieses Trailhindernisses ist und wie ihr mit eurem Pferd an diesem Hindernis anfangen könnt. Einfach anschauen und nachreiten!
Die Brücke im Stil Trail
Das Trailhindernis Brücke ist in allen Leistungsklassen der Working Equitation zugelassen. In den niedrigeren Leistungsklassen wird es im Dressurtrail noch im Trab angeritten, später dann aus dem Galopp. Zwischen den Markierungen vor der Brücke wird in den Schritt durchpariert und die Brücke gelassen und ruhig überquert.
Hier zeigt sich, wer seinem Pferd so viel Vertrauen geben kann, dass es auch in der Turnieratmosphäre in ruhigem und gelassenen Schritt seine Trittsicherheit unter Beweis stellt. Zwischen den Markierungen hinter der Brücke wird wieder der Übergang in die höhere Gangart (je nach Leistungsklasse Trab oder Galopp) gezeigt.
Die Brücke im Speed Trail
Im Speedtrail darf die Brücke dann in der für das Pferde Reiter Paar schnellstmöglichen Gangart überwunden werden. Doch aufgepasst - das Pferd muss die Brücke auch im vollen Galopp mit mindestens einem Huf vollständig auffußen und das Abwerfen eines Hindernisteils führt hier zu einer Zeitstrafe von 5 Sekunden!
